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In Reaktion auf die Situation (kein Geld, keine technischen/handwerklichen Fähigkeiten, kein Netzwerk), in der ich am Anfang des Studiums steckte, schrieb ich alles auf, was mich zu diesem Zeitpunkt beschäftigte. Viele der Konzepte waren alleine durch ihre Niedergeschriebenheit real genug. Ich begann mir darüber Gedanken zu machen, wie "real" Kunst sein muss und wie narrative Strategien ein ausreichend großes Bild, oder sogar ein besseres, als das, was die materialisierte Realität jemals zu bieten hätte, erzeugen können.