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Amelie Jakubek
Jaydn Hubrecht
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Screenshot des Kurzfilms Care, Jana Lippert als genderfluide ProtagonistIn
Screenshot des Kurzfilms Care, Jana Lippert als genderfluide ProtagonistIn
Screenshot des Kurzfilms Care, Schutzpatrone
Screenshot des Kurzfilms Care, missbräuchliche Situation
Sandburg am Set
Screenshot des Kurzfilms Care, Delia Jakubek als Archetyp der Mutter
Screenshot des Kurzfilms Care, Jana Lippert als genderfluide ProtagonistIn
stillt eine Puppe
Screenshot des Kurzfilms Care
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Kurzfilm (16:9)
Dauer: 10 min
Regie/Kamera/Schnitt/Sound/Requisite: Amelie Jakubek
SchauspielerInnen:
Jana Lippert
Delia Jakubek
Xenia Jakubek
Marc Enders
Lukas Lebherz
Bescheiden sein im Umgang mit den täglichen Pflichten, sein Licht unter den Scheffel stellen, leise und zuverlässig fürsorglich sein... In der Auseinandersetzung mit einer tradierten weiblichen Musterrolle, deren Überreste bis in die Gegenwart strahlen, wurde das Konzept zu diesem Kurzfilm entwickelt. Dabei sollte die Arbeit betrachtet werden, die notwendig ist, eine Gesellschaft zusammenzuhalten.
Verantwortung(-sgefühl), Fürsorge(-pflicht), Zärtlichkeit sind Begriffe, die vermeintlich damit in Zusammenhang gebracht werden. Verbunden damit sind spezielle Assoziationen, Verhaltensmuster/-regeln und Lebensentwürfe, die von Mitgliedern einer Gesellschaft anerkannt, aber auch diskutiert werden können.
Die Weiblichkeit der direkten Gesellschaftspflege wird in Frage gestellt, indem die Protagonist_Innen als Crossdresser auftreten. Sie spielen unterschiedliche Aspekte der Fürsorglichkeit durch. Dabei geht es um Überkompensation, Missbrauch der Macht, die man durch Nähe gewinnt, verantwortungsvolles Konsumieren, Fetischisierung von intimen Fürsorgebeziehungen und kindliche Bilder von Schutz und Geborgenheit.
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