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Amelie Jakubek
Jaydn Hubrecht
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Installationsansicht als
2-Kanal-Videoinstallation
mit Objekt aus Karamell
BesucherInnen berühren
den Zucker
Detail der Zuckerfigur
Hohle Kramellfigur mit Blick auf Videos
Besucherin leckt an
Zuckerfigur
Verpackte Ersatz-
zuckerfiguren in der
Installation
Installation als 1-Kanal-Video mit Zuckerfigur
Video in
separatem Raum
Screenshot
des 1-Kanal-Videos
Screenshot
des 1-Kanal-Videos
Screenshot
des 1-Kanal-Videos:
Speichelspuren
Screenshot
des 1-Kanal-Videos
Screenshot
des 1-Kanal-Videos:
Unmittelbar nach der Aktion
Feedback mit den TeilnehmerInnen
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1 oder 2-Kanal-Videoinstallation mit Objekt aus Karamell auf Vorrichtung.
Konzept und Ausarbeitung: Amelie Jakubek
Teilnehmende im Video: Paula Mierzowsky, Michael Gärtner, Janina Krawitz, Christof Clement,
Nico Buurman, Julian Schneider, Tetyana Zolotopupova
Kamera: Juri Halliday
Das Hauptvideo zeigt Amelie Jakubek entblößt, mit sieben angekleideten PerformerInnen, die auf die Anweisung der Künstlerin gemeinsam ihren nackten Körper mit der Zunge erforschen. Die sieben PerformerInnen lecken über die geleckten Speichelspuren der anderen und sind der Künstlerin ganz nah.
Bei CANDYGIRL geht es um diese Variation körperlicher Kommunikation: das Lecken als Geste. Lecken ist vielfältig konnotiert, zwischen Markierungsverhalten und sexueller Handlung liegt im Verhalten erwachsener Menschen in diesem Kulturkreis nicht viel. Lecken ist intim und abstoßend, sofern es nicht als sexuell konnotiert empfunden wird. Wie sehr beeinflusst diese Bedeutung das praktische Empfinden?
Lecken ist könnte totale Annahme bedeuten, jemanden oder etwas als Ganzes zu begrüßen und in sich aufzunehmen - metaphorisch wie real. Ob das möglich ist, wird in dieser Installation erforscht. Neben der Betrachtung des Videos ist eine verkleinerte Darstellung des Körpers von Amelie Jakubek aus Karamell für die RezipientInnen zum Betrachten und Lecken aufgebaut.
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